Mit interaktiven Features produktive Online Meetings moderieren


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Virtuelle Meetings gehören spätestens seit Corona zum Alltag – und genießen dennoch einen schlechten Ruf. Als Meeting-Leiter:in hast du es oftmals nicht leicht, deine Teilnehmer:innen online bei Laune zu halten.

Ein probates Mittel für produktive und unterhaltsame Online Meetings: strukturierte Diskussionen mithilfe der interaktiven Fragekarten von schnaq. Diese erlauben es dir, deine Teilnehmer:innen besser in die Veranstaltung miteinzubeziehen, Fragen schnell zu beantworten und über Umfragen Meinungen einzuholen.

So bleiben alle Beteiligten am Ball und schalten mental nicht mehr ab. Auf diese Weise kann schnaq dir dabei helfen, spannendere Meetings für alle Teilnehmenden zu moderieren.

Interaktivität macht Online Meetings interessanter

Wenn deine Teilnehmer ihre Rolle im Online Meeting als aktiv und gestalterisch wahrnehmen, hast du als Meeting-Leiter gewonnen. Denn so werden alle Beteiligten deutlich mehr für sich mitnehmen, produktiver sein und dabei auch noch Spaß haben.

Schnaq gibt dir die Möglichkeit, Diskussionen in Echtzeit durchzuführen – und zwar zeitlich unabhängig zum Meeting. Jeder Teilnehmende kann im schnaq seine Fragen direkt dann eingeben, wenn sie ihm einfallen – vor, während oder nach der Sitzung.

Im Vordergrund eine Zimmerpflanze, während im Hintergrund verschwommen eine Videokonferenz auf einem Laptop zu sehen ist.
Im Gegensatz zu dem Bild sollten die Kolleg:innen nicht im Hintergrund stehen, sondern aktiv in das Meeting eingebunden sein. Alles andere führt zu ineffektiver Zeitverschwendung. © Unsplash

So bleiben die zeitraubenden Frage-Antwort-Runden am Ende eines Redebeitrags erspart und du hast die Chance, Fragen von vor Beginn der Veranstaltung gleich während des Online Meetings aufzugreifen. Als Meeting-Leiter kannst du Fragen im schnaq direkt beantworten oder diese hervorheben, um andere zu animieren, ihre Meinung zu teilen. Auf diese Weise können sogar mehrere Themen parallel diskutiert werden.

Einen schnaq erstellen ist ganz einfach

  1. Erstelle einen schnaq für das Online Meeting
  2. Teile ihn mit deinen Teilnehmern
  3. Sammle Fragen & Meinungen und diskutiere mit deinen Teilnehmern – alle schnaqs bleiben für immer online einsehbar

5 Wege, wie schnaq deine Online Meetings aufwerten kann

Virtuelle Meetings können (und sollen!) Spaß machen – das führt erwiesenermaßen zu mehr Produktivität und einem besseren Teamgefühl. Dass viele Menschen sie dagegen bloß als lästige Pflicht oder digitale Vollnarkose erleben, spiegelt das Potenzial, das Online-Veranstaltungen heutzutage bieten, nicht wider.

Hier findest du 5 Tipps, wie schnaq dir dabei helfen kann, dein nächstes Online Meeting produktiv und interaktiv zu gestalten.

1. Spare Zeit bei der Vor- und Nachbereitung

Als Meeting-Leiter, beginnt die Arbeit bereits vor Beginn und endet erst nach dem Ende des eigentlichen Online Meetings. Teilnehmer vorab über Themen zu informieren, Vorschläge einzuholen und hinterher alle relevanten Erkenntnisse zusammenzufassen kostet nicht selten noch einmal genauso viel Zeit wie die Besprechung selbst.

Schnaq nimmt dir hier viel Arbeit ab: Du kannst bereits im Voraus einen schnaq anlegen, um Teilnehmer über Schlüsselfragen und Themenvorschläge zu informieren und schon im Voraus eine Diskussion darüber zu entfachen. Und hinterher bleiben alle im schnaq gespeicherten Infos erhalten – für immer!

2. Breche das Eis

Ein Bild vom schnaq Schnellaktivierungsknopf und der dazugehörigen Animation.
Mit dem schnaq Schnellaktivierungsknopf kann man im Handumdrehen kleinere Abfragen starten und die Kolleg:innen gleichzeitig aktiv halten.

Du kannst die virtuellen Fragekarten von schnaq unterhaltsam einsetzen, um am Anfang eines Meetings das Eis zu brechen. Gerade bei vielen Teilnehmern oder Teams, die sich untereinander nicht so gut kennen, ist das eine effektive Maßnahme, um die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme zu verstärken.

Frage deine Teilnehmer beispielsweise danach, wie ihr Tag läuft oder führe eine Umfrage über ihre Lieblings-Fußballteams durch. Frage-Antwort-Spiele mit „Händchenheben“ funktionieren in der virtuellen Umgebung leider kaum, doch mit dem Aktivierungsbutton im schnaq hast du ein schnelles und einfach verfügbares Äquivalent.

3. Lasse deine Teilnehmer über die Themen abstimmen

Ein Grund dafür, warum viele virtuelle Meetings als kaum produktiv wahrgenommen werden, sind zu vage Diskussions-Themen. Ein gutes Meeting hat einen Fokus und erfüllt einen konkreten Sinn, den alle Beteiligten nachvollziehen können.

Mit schnaq kannst du deine Teilnehmer abstimmen und diskutieren lassen, welches Thema gemeinsam angegangen werden soll.

Diese Abstimmungen finden komplett im Hintergrund statt und können bereits vor dem Meeting durchgeführt werden.

Ein Bild einer schnaq Abstimmung. Zu sehen sind mehrere Optionen aus denen der oder die Nutzer:in auswählen kann.
Mit schnaq lassen sich auch Abstimmungen kurz und parallel zu anderen Themen im Meeting durchführen. So kann man sich ohne Ablenkung ein Stimmungsbild verschaffen.

4. Gib den anderen einen guten Grund, aktiv zuzuhören

Wie oft kommt es vor: Die Kamera ist aus, das Mikrofon deaktiviert – und es ist völlig unklar, ob der betroffene Teilnehmende am anderen Ende wirklich noch zuhört oder längst (mental) abgeschaltet hat.

Bindest du die interaktiven Fragekarten von schnaq in dein virtuelles Meeting ein, hast du über den Schnellaktivierungs-Button die Möglichkeit, alle Beteiligten mit einem Knopfdruck zur aktiven Teilnahme zu bitten.

5. Bereite Meetings einfacher nach

Zu jedem schnaq kannst du dir hinterher eine automatisch generierte Mindmap anzeigen lassen, die eine strukturierte Aufarbeitung aller dort geposteten Beiträge einfach ermöglicht. Dabei hilft dir auch eine KI, die für dich zusätzlich eine Kurzzusammenfassung und eine Wortwolke des schnaqs anlegt.

Weitere Tipps für dein nächstes Online Meeting

Ein gelungenes virtuelles Meeting zu veranstalten ist nicht trivial, aber auch keine Zauberkunst, solange du wichtige Grundlagen beachtest wie zum Beispiel:

  • Stelle dich im richtigen Licht dar

Wortwörtlich. Die Begegnung von Mensch zu Mensch, die ein Meeting im echten Leben bietet, kann eine Online-Veranstaltung nie ganz ersetzen.  Umso wichtiger ist es, dass dich deine Kollegen und Mitarbeiter zumindest auf dem Bildschirm gut sehen können. Eine adäquate Beleuchtung ist dafür entscheidend und oft wichtiger als die Kameraqualität.

Indirektes Licht von vorne oder leicht von der Seite eignet sich am besten. Gut ausgeleuchtet wirkst du gleichzeitig professioneller und nahbarer.

Ein dutzend verschiedener Lampen hängen von der Decke.
Die richtige Beleuchtung ist für Kameras und eine ordentliche Darstellung zwar wichtig, aber so viele Lampen müssen es im (Home-)office dann doch nicht sein. © Unsplash
  • Visualisiere Problemstellungen & Lösungsideen

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte – und hilft gleichzeitig dabei, deine Teilnehmer:innen besser in die Veranstaltung einzubinden. Menschen verstehen in der Regel visualisierte Informationen schneller als gehörte. Gleichzeitig wirken Grafiken anregend auf das Gehirn und sorgen so dafür, dass Leute länger aktiv mitarbeiten.

  • Starte das Meeting mit einem Plausch

Ein Plausch in einem Business-Meeting? Was zunächst wie Zeitverschwendung anmutet, ist in Wahrheit der soziale Schmierstoff, den man insbesondere in einer virtuellen Umgebung noch stärker als normal benötigt.

Kollegen und Mitarbeiter:innen, die remote arbeiten, sehen sich schließlich nicht im Büro oder in der Kaffeeküche. Kleine Interaktionen können einen entscheidenden Unterschied machen, was das Zugehörigkeitsgefühl, die allgemeine Zufriedenheit und damit am Ende auch die Produktivität angeht.


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