Wie onboarde ich als kleines Unternehmen neue Mitarbeiter:innen im Home-Office?


Wir kennen dein Problem selbst. Wo fange ich bloß an? Kleine Unternehmen haben immer viel zu tun, da ist Onboarding nicht immer einfach. Und jetzt das:

Die neue Person arbeitet voll im Home-Office. Heimarbeit ist aber kein Abbruch. So hast du beim Onboarding auch remote immer die Nase vorne:

  1. Onboarding vorbereiten
  2. Über die Schulter schauen
  3. Soziale Komponente nicht vernachlässigen
  4. Expertise teilen

1: Vor dem Onboarding ist nach dem Onboarding

Ein Notizbuch und ein offenes Dokument im Laptop an einem Schreibtisch

Es hilft eine Kultur zu etablieren, bei der wichtige Dinge festgehalten werden. Das hilft euch auch später im weiteren Wachstum. Ihr könnt dazu verschiedene Methoden anwenden:

  • Wichtige Entscheidungen Protokollieren
  • Wiki Artikel zu bestimmten Themen schreiben
  • Kleine Expertenvideos von den Mitarbeiter:innen erstellen lassen
  • schnaq Q&A nutzen, um sich Fragen gegenseitig zu beantworten

Desto mehr du und deine Kolleg:innen festhaltet, desto einfacher wird es in der Zukunft für euch. Besonders mit schnaq Q&A habt ihr die Möglichkeit jede Frage nur einmal beantworten zu müssen. Und das wann immer ihr Zeit habt und wo ihr seid. Hat jetzt jemand eine ähnliche Frage noch einmal? Schnaq liefert die Antwort – als wäre es Magie.

2: Mein Freund, der Schatten.

Lasse die neuen Mitarbeiter:innen in für sie relevanten Bereichen Schatten spielen. Es ist so einfach wie es klingt. Ist jemand neu im Marketing? Lasse erfahrene Mitarbeiter:innen aus dem Marketing einfach für einige Stunden den Bildschirm teilen. Über die Schulter gucken geht auch digital. Und ist wahrscheinlich mehr wert als im stillen Kämmerlein zu hocken.

3: Lasse den Spaß nicht zu kurz kommen

Arbeitskolleg:innen lachen gemeinsam an einem Tisch

Wir arbeiten immer noch mit Menschen zusammen. Veranstaltet vor allem am Anfang Kennenlernrunden, gemeinsame Kaffeepausen und Spieleabende. Das geht auch wunderbar online. Dazu muss es auch nicht immer die altbekannte Videosoftware sein:
Lockere Alternativen gibt es wie Sand am Meer.

4: Sharing is caring: Teilt eure Expertise

Die schnaq Q&As haben schon die Fragen beantwortet. Aber die erfahrenen Kolleg:innen wissen noch viel mehr. Versucht so oft es geht euer Spezialwissen miteinander auszutauschen. Jeder von euch ist ein: Experte:in auf einem Gebiet. Eine lockere Möglichkeit das zu tun sind “Brown Bag Lunches”. Was das ist:

Ihr könnt euch einmal pro Woche zum virtuellen Mittagessen treffen. Alle haben ihr Essen dabei. Eine Person referiert kurz (maximal 15 Minuten) über ein Thema in dem er oder sie Experte:in ist.

Experimentiert ruhig mit dem Format. Beispiel gefällig? Zwei 10 Minuten Vorträge – Einer fachlich, einer zu einem Hobby der Referenten. So lernt ihr euch auch noch gleichzeitig besser kennen.

Hast du noch Tipps zum Onboarding, die du mit anderen teilen möchtest? Oder hast du Fragen zu Onboarding und schnaq? Dann kannst du uns unter hello@schnaq.com erreichen.


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